Seit einigen Tagen ist die Kiste für die Welpen zu klein geworden, sie interessieren sich füreinander und die Welt um sie herum, für feines Essen, Spielsachen und Menschen, und beginnen mit der Erforschung ihrer Umwelt nach der Methode teilnehmende Beobachtung.
Jetzt kann man auch schon Unterschiede zwischen den Welpen erkennen.
Csiri die Erstgeborene wird Ibo wohl am ähnlichsten werden, sie ist robust und selbstbewusst und schmiegt sich gern an ihre Geschwister und Menschen.
Csiga ist ausgeglichen und neugierig, ist für jedes Spiel mit ihren Wurfgeschwistern zu haben und legt sich einfach schlafen, wenn es ihr zu viel wird.
Csók ist jetzt schon ein Küsserkönig und schleckt mir das Gesicht und die Füße ab, er ist zart und feingliedrig und wird – wenn auch das Haarkleid gut gerät – wohl ein guter Ausstellungshund werden.
Csibész, der jüngste, ist sehr wach und war als erster interessiert an einem Ausbruch aus der Kiste. Er war auch der erste, der dem Ball hinterhergelaufen ist und das Tuch unter den Geschwistern wegziehen wollte, er will Beschäftigung haben.
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